Unser diesjähriges Zeltlager für die Reiterferienwoche. Zum Glück gibt es in unserem Garten auch etwas Schatten, der Sommer hatte sich täglich mit neuen Hitzerekorden überboten.
Unser Balkon als Speiseraum und die große Terrasse als Aufenthaltsbereich boten für Alle ausreichend Platz.
Zum Beginn der Reiterferien holten wir erst einmal alle Ponys von der benachbarten Koppel, damit wir alle am Haus hatten.
Nach dem Mittagessen wurden die Ponys von den Wiesen geholt.
Bei der täglichen Ponypflege konnten sich die Kinder und Ponys kennen lernen.
Anschließend wurden die Ponys gemeinsam gesattelt.
Unser Wanderritt bzw. Trekkingtag konnte beginnen.
Wir wanderten wieder nach Prevorst auf den riesigen Abenteuerspielplatz am Waldrand. Dort setzen wir die “Nichtreiter” mit Verpflegung und Aufsicht ab. - Reiterwechsel!
Tolle Trekkingtouren mit Wassertankstellen für Roß und Reiter erlebten wir.
Wir wohnen zwar etwas hügelig hier, aber unsere Ponys sind alle klettererprobt.
Wir alberten etwas herum und unsere Ponys, natürlich auch die Reiter, hatten ihre Freude an diesem tollen Stoppelfeld.
Das Stoppelfeld sah uns in den Reiterferien des öfteren.D
In unserer ländlichen Gegend begegnet man auch mal einer Schafherde auf der Straße.
Gymnastische Übungen und Ritte durch den dichten Wald sorgten für Abwechslung.
Auf der Nassacher Hochebene fanden wir eine tolle Galoppstrecke. Wir ritten bis zum Juxkopfspielplatz und genossen die schöne Aussicht.
Am Juxkopfspielplatz musste unser Pony erst einmal seine Angst vor dem Löwen überwinden. Dort oben ritten wir eine Schleife und kehrten zum Rest der Truppe zurück.
Ball spielen und damit die Spitzle “ärgern” und Abends Völkerball spielen erweiterten unser sportliches Programm.
Bei den Reitpausen hatten wir auf den verschiedenen Spielplätzen im Wald unseren Spaß.
Je nach Wetterlage durfte Abends der Fernseher mit einem Pferdefilm laufen.
Die extrem heißen Nachmittage verbrachten wir einmal bei den Murrhardter Hörschbach Wasserfällen.
Wir besuchten gemeinsam das Naturfreibad in Wüstenrot (deshalb das unkenntlich gemachte Bild) und kletterten mit Eis im Rucksack die Hüttlenwaldschlucht hinunter. Die Hunde begleiteten uns bei der Wanderung zu diesem kühlen fleckchen Erde. Wir sammelten auch “Unkraut” für die Ponys, diese “Pferdepralinen” sind ein Gaumenschmaus für sie.